Elbmarsch Orientierungslauf in Hohnstorf

Wie auch die Lauenburger Jugendfeuerwehr nahmen am 3. Oktober 2016 die Mini-Retter am Elbmarsch der Kinder- und Jugendfeuerwehr Hohnstorf teil. Auf einem Rundweg mussten an neun Stationen verschiedene Aufgaben gelöst werden. Neben Geschicklichkeit und Allgemeinwissen war vor allem Ausdauer auf der ca. fünf Kilometer langen Strecke gefragt. Die Mini-Retter nahmen mit zwei Gruppen teil. Insgesamt waren 17 Gruppen aus Kinderfeuerwehren und 16 Gruppen aus Jugendfeuerwehren mit am Start. Gegen 11:30 Uhr ging es an der Schule in Hohnstorf los und entlang des Elbdeichs zur ersten Station. Mit Murmeln wurde als erstes die Geschicklichkeit geprüft. Über eine schräge Bahn mussten verschieden große Öffnungen getroffen werden. An der zweiten Station wurde Montagsmaler gespielt und an der dritten Fahrzeuge verschiedener Hilfsorganisationen auf Zeit zusammen gepuzzelt. Als nächste Aufgabe mussten die Kinder Fragen zum Allgemeinwissen beantworten. An der fünften Station wurde ein Tischtennisball mit Strohhalmen durch ein Labyrinth gepustet und bevor es an der sechsten Station eine kleine Stärkung und Getränke gab, galt es, sich innerhalb von einer Minute möglichst viele Gegenstände zu merken und später wieder aufzuzählen. Es folgten eine "Schaumkuss-Wurfmaschine", die nur auslöst, wenn man mit einem Tennisball die richtige Stelle trifft, ein Schlauch, der auf Zeit um einen im Boden befestigten Stab gewickelt werden musste und zum Schluss Stelzenlaufen. Vor der Siegerehrung gab es noch Getränke, Kuchen oder Grillwurst und die Kinder hatten Zeit den Spielplatz auf dem Schulhof ausgiebig zu erkunden. Nach einem anstrengenden Tag, den alle Mini-Retter tapfer bestanden haben, konnte gegen 16 Uhr die Heimreise angetreten werden.

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