Traditionell machen die Mini-Retter immer am Ende des Jahres als Abschluss einen Ausflug. Mal ging es ins Tobeland oder zum FIZ nach Hamburg. Aufgrund von Corona und den daraus resultierenden Auflagen für die Feuerwehren machten solche Unternehmungen nicht möglich. Als kleinen Ersatz hatte sich die Leiterin Anja Pätzold dazu entschieden am Anfang der Sommerferien einen Ausflug zu machen. Dabei fiel die Wahl auf den Serengeti Park Hohenhagen. Gleich morgens um Acht ging es los. Vor Ort angekommen haben wir zuerst die Safari-Tour gemacht. Mit dem Bus ging es durch die verschiedenen Freilaufgehege, wo die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu bewundern sind. Giraffen, Zebras, verschiedenste Antilopen und Hirsche, Tiger, Löwen, Elefanten, Affen, Nashörner und vieles mehr gab es zu entdecken und beobachten. Der Busfahrer hat uns immer einige Fakten über die Tiere und ihre Herkunft erzählt. Aber auch der eine oder andere Scherz war dabei. Nach der einstündigen Tour ging wir dann weiter in den Park. Hier gab es noch weitere Tiere zum Besichtigen. Aber auch jede Menge Fahrgeschäfte und Spielmöglichkeiten. Es gab Achterbahnen für Groß und Klein, riesige Spielplätze zum Toben und rasante Bootstouren. Von Attraktion zu Attraktion haben wir uns durch den Park gearbeitet. Highlights waren auf alle Fälle die Speedboat-Fahrt, der Streichelzoo und der Affenpfad. Hierbei konnten wir durch die Gehege der verschiedenen Affen gehen und diese aus nächster Nähe bestaunen. Teilweise waren die Affen schon so zutraulich, dass sie einem aus der Hand gefressen haben oder kurzerhand auf uns raufgeklettert sind. Ein sehr cooles Erlebnis. Zwischendurch gab es Pausen damit sich alle stärken konnten. Gegen 18:00 Uhr traten wir die Heimreise an. Allen Kinder hat es riesigen Spaß gemacht. Sie strahlten immer noch als wir sie ihren Eltern übergeben haben.
