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Am späten Abend rückten dann HLF und KdoW noch in die Lauenburger Altstadt aus. Vor Ort wurde der Rettungsdienst mittels der Schleifkorbtrage bei einer Tragehilfe unterstützt. Anschließend rückten die Kräfte wieder in die Feuerwache ein.
Am frühen Montagmorgen wurde die Lauenburger Feuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder alarmiert. Nachbarn waren auf das schrille Piepen aufmerksam geworden und alarmierten die Feuerwehr. Kurz nach dem Alarm waren die Einsatzkräfte vor Ort. Schnell war ein Zugang zum Objekt geschaffen. Der Einsatzleiter begann mit der Erkundung und kontrollierte das Gebäude. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden. Alle Kräfte rückten wieder ein.
"Gasleitung gerissen" lautete am Freitagnachmittag das Alarmstichwort für die Feuerwehr Müssen. Bei Erdarbeiten wurde eine Gasleitung beschädigt. In diesem Zuge wurde auch der Gerätewagen Gefahrgut von der FTZ Elmenhorst und der Messtrupp Lauenburg mit dem Erkunder alarmiert. Vor Ort hatten Bauarbeiter die Leckage schon notdürftig geschlossen. Der Erkunder aus Lauenburg machte vor Ort noch Messungen bis zum eintreffen des Netzversorgers. An diesem wurde anschließend die Einsatzstelle übergeben, sodass alle Kräfte wieder einrücken konnten.
Um 8 Uhr Morgens trafen die Mitglieder der Lauenburger Feuerwehr an der Wache an der Lauenburger Reeperbahn ein. Grund war die Abnahme der Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 5. Schon seit mehreren Wochen hatten sich die Mitglieder auf diesen Tag vorbereitet. Um 9 Uhr war die gesamte Wehr angetreten, Lauenburgs Stellv. Wehrführer Dennis Lühr meldete an den Wehrführer Lars Heuer die Anzahl der anwesenden Mitglieder. Schließlich konnte Heuer die Prüfungskommission in Lauenburg begrüßen. Anders als bei Abnahme anlässlich dem 4.
Passanten aus dem Industriegebiet meldeten am Abend eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Lauenburger Bahnhof. Dichter Rauch stieg auf und Flammen waren zu sehen. Die Feuerwehr rückte an. Aufgrund der nicht ganz genauen Anschrift hielten die Mitglieder bereits auf der Anfahrt die Augen offen und werden auf den Rauch aufmerksam. Auf einem Gelände nahe des Bahnhof brannte ein größerer Haufen Unrat. Das Feuer wurde abgelöscht und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Lauenburger Pflegeinrichtung rückte der Löschzug am Nachmittag aus. Kurz nach dem Alarm traf die Feuerwehr an der Einsatzstelle ein. Der Einsatzleiter ging zur Erkundung zur Brandmeldezentrale vor. Hier konnte er erkennen, in welchem Bereich des Objektes die Anlage ausgelöst hatte. Anhand der Feuerwehrlaufkarten ging es in den betroffenen Bereich wo der Einsatzleiter gemeinsam mit der Besatzung des LF 20 eine Kontrolle durchführte. Schnell stand fest: kein Eingreifen für die Feuerwehr erforderlich.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage rückte die Feuerwehr am Montagnachmittag aus. In einem Betrieb im Lauenburger Industriegebiet hatte die automatische Anlage eines Betriebes ausgelöst. Kurz nach dem Alarm erreichten die Einsatzkräfte das Objekt. Vor Ort hatte Wehrführer Lars Heuer bereits mit der Erkundung begonnen. Den eintreffenden Kräfte teilte er mit in welchen Bereich die Anlage Alarm geschlagen hatte. Nachdem der betroffene Bereich aufgesucht wurde, konnte Entwarnung gegeben werden. Alle Kräfte rückten kurz darauf wieder in.
Noch während der Löscharbeiten an einem brennenden Boot im Yachthafen informierte die Leitstelle den Einsatzleiter über einen weiteren Einsatz im Stadtgebiet. Weil alle Kräfte Gebunden waren, wurden die Wehren aus Buchhorst und Schnakenbek zur ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Herbergsunterkunft alarmiert. Als Einsatzleiter kam ein Zugführer der Lauenburger Wehr zur Einsatzstelle. Vor Ort hatte die automatische Anlage ausgelöst. Der Zugführer ging gemeinsam mit dem Fahrzeugführer der FF Buchhorst zur Erkundung vor. Das HLF aus Schnakenbek stand vor dem Objekt in Bereitstellung.
Bereits auf Anfahrt war dichter schwarzer Rauch über der Stadt zu sehen. Ersten Angaben zufolge sollte ein Boot im Lauenburger Yachthafen brennen. Unterwegs rüstete sich der Angriffstrupp mit Atemschutz aus, um am Einsatzort sofort einsetzbar zu sein. Einsatzleiter Lars Heuer traf zuerst ein und verschaffte sich einen Überblick. Nach einer Explosion waren mehrere Personen von dem brennenden Boot ins Wasser gesprungen, teilte die Leitstelle bereits auf Anfahrt mit.
Zu einem piependen Rauchwarnmelder wurde die Feuerwehr in der Nacht zu Samstag alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus waren Anwohner auf das schrille piepen aufmerksam geworden. Beim Eintreffen bemerkte der Einsatzleiter Brandgeruch und Verrauchung in der Wohnung. Das Stichwort wurde auf FEU erhöht und ein Rettungswagen zur Einsatzstelle alarmiert. Der Angriffstrupp ging über das Treppenhaus in das Gebäude vor. Währenddessen wurde auch die Drehleiter vor dem Objekt in Stellung gebracht. Nachdem ein Zugang zum Objekt geschaffen wurde, ging der Angriffstrupp in die Wohnung vor.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage rückte am Dienstagmorgen KdoW, LF20 und DLK aus. Nach kurzer Erkundung am Einsatzort kam schnell die Entwarnung. Zu viel Deospray löste die empfindliche Anlage aus, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich und rückte daraufhin wieder in die Feuerwache ein.
Ein piepender Rauchwarnmelder in einem Reihenhaus gab am Samstagabend Anlass zur Alarmierung der Feuerwehr Lauenburg. Zügig rückte der Löschzug mit LF20, DLAK und LF10 zur Einsatzstelle aus. Als die Tür gerade mit Spezialwerkzeug geöffnet werden sollte, kamen die Eigentümer mit einem Haustürschlüssel. So konnte ein schadenfreier Zugang gewählt werden. Schnell gab es Entwarnung - vermutlich löste aufgewirbelter Staub den empfindlichen Rauchwarnmelder aus. Die Feuerwehr rückte wieder ein.