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K-Zentrum

Zentral gelegen befindet sich das Katastrophenschutzzentrum im Stadtgebiet. Eine der Lauenburger Hauptstraßen, die Reeperbahn, führt zum Haupteingang. Die Wachausfahrt zum Triftweg lässt die Einsatzkräfte ohne großes Verkehrsaufkommen ausrücken. Der Parkplatz für Einsatzkräfte befindet sich im rückwärtigen Bereich von DRK und THW, ein Durchgang führt direkt zur Einsatzumkleide, so sind schnelle Wege garantiert.

Innenhof

Im Inneren des Katastrophenschutzzentrums liegen ein großer Hof sowie die Wachausfahrten der Organisationen. Der Hof bietet viel Platz für praktische Übungen oder die Arbeit an den Fahrzeugen. Zentral gelegen sind die Wege zu den Einsatzorten im Stadtgebiet innerhalb kürzester Zeit möglich. Hinter den Toren stehen die Fahrzeuge so, wie es die Alarm-und Ausrückeordnung vorsieht. Fahrzeuge, die häufig ausrücken, wie zum Beispiel das HLF, stehen dicht an den Umkleiden.

Haupteingang

Durch den Haupteingang geht es in das offene Treppenhaus. Von hier teilen sich die Wege in den Keller, in dem jede Organisation Räumlichkeiten hat, oder in das Obergeschoss. Eine Tür führt direkt in die Zentrale, von wo aus bei größeren Einsätzen die Dokumentation und Kommunikation zur Leitstelle in Bad Oldesloe aufrecht erhalten wird. Von hier kann auch die gesamte Haustechnik angesprochen werden, die Hofbeleuchtung kann eingeschaltet oder Lautsprecherdurchsagen gemacht werden. Direkt daneben liegt der Eingang zur Fahrzeughalle.

Einsatzumkleide

Aus dem Haupteingang geht es direkt in die Umkleide. Hier hat jeder Feuerwehrangehörige seinen Spind mit der Einsatzbekleidung. Die Hose über den Stiefeln, die Jacke über der Tür und der Helm immer griffbereit, so gestaltet jeder seinen Haken wie er am schnellsten in die Einsatzkleidung kommt. Ab dann sind es nur wenige Sekunden zu den Einsatzfahrzeugen.

Fahrzeughalle

In der Fahrzeughalle, die direkt über den Eingangsbereich zu erreichen ist, steht ein Großteil der Einsatzfahrzeuge. Vom Löschfahrzeug über die Drehleiter bis hin zum Einsatzleitwagen stehen hier die Fahrzeuge in Reih und Glied. Im Einsatzfall signalisiert eine Ampelanlage, ob die Ausfahrt frei ist. Eine Absauganlage entfernt die Abgase aus der Fahrzeughalle und leitete sie ins Freie.
Hinter einigen Fahrzeugen stehen Materialien zum Tauschen bereit, darunter auch ein Regal für gebrauchte Schläuche, die nach dem Einsatz gegen neue getauscht werden.

Flur

Im ersten Obergeschoss verbindet ein Flur alle Räumlichkeiten. Vom offenen Treppenhaus geht es am Wehrführerbüro und weiter an den Aufenthaltsräumen von DRK und THW entlang schließlich zum Gruppenraum der Feuerwehr.

Aufenthaltsraum

Für die aktive Wehr steht ein großzügiger Gruppenraum im ersten Stock bereit, eine Trennwand zum THW bietet eine Vergrößerung des Raumes innerhalb kürzester Zeit. In der Teeküche stehen kalte Getränke und die Möglichkeiten einer vollwertigen Küche zur Verfügung.

Jugendfeuerwehrraum

Die Jugendabteilung hat eigene Räumlichkeiten im Wachgebäude. Neben einer Umkleide gehört dazu auch ein Aufenthaltsraum, in dem auch Unterrichte abgehalten werden. Hierfür steht ein Flachbildfernseher und moderne Lehrtechnik zur Verfügung. In einer Küchenzeile können bei Veranstaltungen Arbeiten verrichtet werden.

Atemschutzwerkstatt

In der Atemschutzwerkstatt bereiten die Gerätewarte im Einsatz verwendete Pressluftatmer und Masken wieder auf, reinigen und warten sie. In speziellen Becken werden die Masken ultraschallgereinigt und anschließend in einem modernen Trockenschrank schonend von Reinigungsspuren befreit. Zudem lagern hier Ersatzflaschen und Atemschutzmasken für den Einsatz. Die Werkstatt befindet sich in einem Nebentrakt vom Neubau.

Neubau

Der Neubau der Fahrzeughalle wurde in Eigenleistung bewältigt. Er bietet nun Platz für drei Großfahrzeuge, ein Lager für Gitterboxen und Verbrauchsmaterialien sowie Aggregate und Geräte.