In den frühen Morgenstunden fuhr das LF 20 noch einmal die Einsatzstelle am Fürstengarten an, um die Brandruine auf Glutnester zu kontrollieren. Trupps gingen im Innen- und Außenbereich mit Taschenlampen und Wärmebildkamera vor um Schwelbrände ausfindig zu machen. An zwei Stellen kam es immer wieder zu Funkenflug. Die Drehleiter wurde nachgefordert. Der Dachfirst musste weiter geöffnet werden, um diesen abzulöschen, Flammen waren sichtbar und wurden bekämpft. Zuvor hatte ein Trupp im Inneren bereits Teile der Decke geöffnet und die Glutnester mit dem High-Press Kleinlöschgerät abgelöscht.