Bei einem der ersten Dienste stand für die Mini-Retter das Thema Verkehrserziehung auf dem Dienstplan. Gerade in der aktuell dunklen Jahreszeit ist es besonders wichtig, dass die Kinder sich der Gefahren im Straßenverkehr bewusst sind und wissen, wie sie sich verhalten sollten. Aus diesem Grund haben sich die Mini-Retter Frau Bührke von der Polizei Lauenburg zu ihrem Dienst eingeladen. Gestartet wurde mit einer Kontrolle der Fahrräder, ob diese verkehrstauglich sind. Da einige Kinder immer mit dem Fahrrad zu den Diensten kommen, ist es auch hier wichtig, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Die Mini-Retter haben gelernt, worauf beim Fahrrad alles zu achten ist und welche ganzen Funktionen immer betriebsbereit sein müssen. Im Anschluss wurde sich im Allgemeinen mit der Teilnahme am Straßenverkehr beschäftigt. Welche Gefahren lauern im Straßenverkehr, auf welcher Seite geht man am Besten auf dem Fußgängerweg, wie überquert man sicher eine Straße und was muss man bei einem Zebrastreifen alles beachten? Gemeinsam mit Frau Bührke wurden die ganzen Szenarien besprochen und in der näheren Umgebung der Wache vorgeführt und trainiert.
Am Ende des Dienstes sind alle gut gewappnet, um sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen. Wir bedanken uns bei Frau Bührke für den großartigen und lehrreichen Dienst!