Zu Besuch beim THW Lauenburg

Heute hatten die Mini-Retter die Möglichkeit, sich das THW, welches ebenfalls am K-Zentrum stationiert ist, mal genauer anzuschauen. Der Leiter des THW, Michael Winter, höchstpersönlich hatte sich die Zeit genommen, um den Mini-Retter das breite Aufgabenspektrum näher zu bringen. Bei der Besichtigung des Rüstwagens konnten wir viele Parallelen zu den bekannten Feuerwehrfahrzeugen feststellen. So zum Beispiel hat das THW ebenfalls Atemschutzgeräte oder aber auch einen Stromerzeuger, Schere und Spreizer und Motorsägen. Aber vieles war auch neu. Vor allem die Ausrüstung für die Holzbearbeitung. Von der Handstichsäge bis Ziehmesser ist alles dabei. Aber auch viel Werkzeug, dass für spezielle Einsatzlagen sehr hilfreich sein kann, ist auf diesem Fahrzeug verlastet. Selbst die Betreuer staunten beim Anblick der Ausrüstung. Aber nicht nur angucken konnten wir uns viel, sondern durften wir auch ausprobieren. Mit der Hand haben wir unter anderem ein Loch in einen Balken gebohrt und mit der Handstichsäge ein Stück Holz abgeschnitten. Auch der Spaß kam nicht zu kurz: Es gab Klingeldrähte, wo die Mini-Retter ihre Feinmotorik unter Beweis stellen konnten. Zum Abschluss wurde noch ein Bobycar-Rennen veranstaltet. Heute war wieder ein sehr spannender Tag. Wir haben heute viel über das THW und seine Aufgaben kennen gelernt. Endlich konnten alle Frage, was unsere „Nachbarn“ dadrüber üben und machen, geklärt werden. Vielen Dank noch mal an Michael Winter und sein Team für Ermöglichung dieses Besuch. Wir werden uns bestimmt revanchieren und ebenfalls der THW-Jugend unsere Fahrzeuge und Aufgaben näher erklären.

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